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Chinesischer Melamin-Skandal sorgt auch in Neuseeland für Schlagzeilen

Bei dem Melamin Skandal in China ist auch Neuseelands Milchproduzent Fonterra verwickelt. Die Firma ist stiller Teilhaber an dem asiatischen Pantsch-Betrieb, wusste jedoch nach eigenen Angaben nichts von der Zuführung des unerlaubten Melamins in Milch und Milchprodukten. Allerdings gab es nun auch erste Krankheitsfälle in Neuseeland. Die „New Zealand Food Safety Authority“ (NZFSA) warnt vor dem Verzehr von importierten chinesischen Süßigkeiten. Bestimmte Produkte wie “White Rabbit Creamy Candy” enthalten deutlich hohe Melamin-Anteile. NZFSA Sprecherin Sandra Daly teilte der Presse mit: „Der hohe Melamin Wert in den Süßigkeiten kann Krankheiten wie Nierensteine verursachen”. Wer solche Waren erworben habe, solle diese umgehend in die Geschäfte zurückbringen oder vernichten. Ein Einfuhrverbot der Produkte wurde allerdings bislang nicht erhoben.

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