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Fehlende Vogelarten und die Pflanzenwelt in Neuseeland

Neuseeland besteht aus den zwei großen und vielen kleinen Inseln. Auf den großen Inseln leben neben der einheimischen Vogelwelt auch diverse mit den Menschen eingewanderte Tielarten. Auf den kleinen Vogelinseln sind die Vögel unter sich. Auf den Hauptinseln wurden durch die eingewanderten Tiere einige Vogelarten ausgerottet. Zum Teil schon vor einigen Jahrhunderten. Die Auswirkungen der fehlenden Vogelarten auf die Pflanzenwelt im Vergleich zu den intakten Inseln haben die Wissenschaftler in Wellington jetzt untersucht:

Insbesondere ein rund zwei Meter hoher formschöner Strauch namens Rhabdothamnus solandri (eine Art aus der Gattung der Gesneriengewächse namens Rhabdothamnus solandri) leidet seither beträchtlich darunter, dass der Tui(eine nur auf Neuseeland heimische Art der Honigfresser) und der Maori-Glockenhonigfresser als Bestäuber verschwunden sind. Das zeigten Vergleiche der Strauchvorkommen auf der Nordinsel mit jenen auf kleinen Inseln vor der Küste, wo alle drei Vogelarten noch vorhanden sind.

Zum vollständigen Artikel geht es hier: http://derstandard.at/1296696422319/Oeko-Desaster-in-Zeitlupe

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