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Gewalt in Christchurch

Christchurch kämpft um seinen Ruf: trinkende Jugendliche pöbeln und randalieren in der Stadt wie nirgendwo sonst in Neuseeland. Nachts kommt es zu Zwischenfällen, wenn Angetrunkene von einer Bar in die nächste ziehen. Vor zwei Jahren hat der Bürgermeister Bob Parker die so genannte „One-Way Regelung“ eingeführt. Wer nach vier Uhr morgens die Bar verlässt, kommt nicht mehr rein. Diese Maßnahme brachte eine Eindämmung der Gewaltakte um elf Prozent. Nicht genug, meint die Polizei. Die Regelung soll zukünftig schon ab drei Uhr gelten. Bob Parkers ambitioniertes Ziel: Christchurch soll die sicherste Stadt Neuseelands werden!

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