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Bankangestellter aus Lauterbach hat Fernweh nach Neuseeland

Schon einmal reiste Werner Friedel 1994 für viereinhalb Wochen mit zwei Sportfreunden durch Neuseeland. Nach diesem Erlebnis sagte der 47-Jährige Bankangestellte aus Lauterbach sich, dass er dort irgendwann länger noch einmal hin müsste. Für sechs Monate blieb er 2000 dann im australischen Sydney und auch in Neuseeland. Seinen „Hunger“ noch nicht gestillt flog der Lauterbacher im Oktober 2008 erneut nach Neuseeland.

Schon vor neun Jahren war für Werner Friedel, nach 18 Jahren als Bankangestellter klar, dass er nicht warten wollte bis er ausgebrannt wäre. Er wollte selber einen Schnitt setzten und kündigte Stelle bei der Bank. Nach dem er von seinen Reisen begeistert aus Neuseeland zurückkam fing er wieder bei der Bank an, jedoch nur halbtags. Zudem arbeitet er in einer Realschule im Sportbereich mit, dass bildet für den begeisterten Leichtathleten einen Ausgleich den er nicht mehr aufgeben will.

Auch während seiner Reisen kam der Sport nie zu kurz. Er nahm an Multi-Events mit Kajaktouren, Radfahren und Laufen in Neuseeland teil. Sein privater Favorit waren aber die neuseeländischen Master Games. Auch die Lockerheit und Freundlichkeit der Einheimischen so wie die berauschende Landschaft, die Weite und das viele Grün haben ihn begeistert. Trotzdem vermisste er die daheim gebliebenen Freunde und Leichtathletikveranstaltungen.

Australien und Neuseeland hat er für sich nun abgeschlossen. Er überlegt nun wohin es als nächstes gehen soll, vielleicht Südamerika. Aber die Welt ist groß und bietet viel, daher währen drei bis vier Wochen Urlaub, möglichst mit Freunden toll um noch viel zu entdecken und zu erleben.

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