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Monster-Quallen gesichtet

Am Strand von Mount Maunganui in der Bay of Plenty wurden im Januar die größten Quallen gesichtet, die man in der Gegend jemals beobachtet hat. Mehrere Menschen wurden bereits wegen Stichen von einem sogenannten Jellyfish behandelt. Mitunter waren die Quallen, die einigen Schwimmern im Pazifik begegnet sind oder auch an den Strand gespült wurden, im Durchmesser bis zu 50 Zentimeter groß. Die Stiche der in der Mitte orangefarben Tiere kann man unmittelbar nach dem Stich für etwa eine halbe Stunde als Hautirritation wahrnehmen. Nach einigen Juckreizen sollte jedoch keine weitere Reaktion zu spüren sein. Sofern man allerdings einen größeren Hautausschlag am Körper wahrnimmt, sollte man unbedingt medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Bei kleineren Problemen mit den Stichen hilft meist schon warmes Wasser auf die betroffenen Stelle und ein spezielles Gel. Im Februar und März kommen dann wie in jedem Jahr in der Küstenregion der Bay of Plenty die etwas gefährlicheren “bluebottle jellyfish“. Der beste Schutz gegen die Stiche der bläulichen Quallen besteht aus ausreichender Bedeckung des Körpers beim Schwimmen. Auf diese Weise bietet man den Tieren keine Möglichkeiten, die Haut direkt zu berühren. Wird man von dieser speziellen Art der Tiere gestochen, dann sollte man umgehend den Arzt aufsuchen und die entstandenen Irritationen behandeln lassen.

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