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Neuseeland startet zentralen Web-Filter gegen Kinderpornographie

Heise.de

Die Bürgerrechtsorganisation Tech Liberty hat öffentlich gemacht, dass das neuseeländische Innenministerium seit Anfang Februar mit großen Providern ein System zur Blockade kinderpornographischer Webseiten implementiert hat. In Neuseeland wird allerdings kein Provider gezwungen, an dem Filterprojekt teilzunehmen.

Hier gehts zum ganzen Artikel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neuseeland-startet-zentralen-Web-Filter-gegen-Kinderpornographie-953486.html

Da einer meiner Nachbarn in dem Bereich arbeitet weiss ich, dass Neuseeland da sehr aktiv ist und auch international über gute Kontakte verfügt um Internetkriminaität aufzuklären und die Täter zu fassen. Ob dieser Blockadefilter funktioniert wird sich zeigen.

  1. Thomas says:

    Tja, schade, dass immer mehr Länder den Weg des Filterns einschlagen. Bisherige Aktionen in dieser Richtung haben leider immer wieder gezeigt, dass auf den Sperrlisten viele Sites landen, die da überhaupt nichts zu suchen haben. Ganz zu schweigen vom Missbrauchspotenzial solch einer Sperrliste und ihrem zweifelhaften Nutzen.

    Und die technische Lösung der Umleitung von Traffic zum Filter-Server, der ja offensichtlich von der Regierung betrieben wird, wartet nur darauf, weite Teile des NZ-Web lahmzulegen…

    Einziger Lichtblick ist, dass NZ die Filterung nicht per Gesetz vorschreibt.

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