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Praktischer Erfahrungsbericht Neuseeland

Hier geht es um Schilderumdreher an Baustellen, Kreidezeichen auf parkenden Autos und den Tausch von überrollten Opossums gegen ein Bier. Wem das bekannt vorkommt der war schon mal in Neuseeland 🙂

So kommt es des Öfteren vor, dass man auf seiner Fahrt über die Nord- oder Südinsel an Baustellen angehalten wird, um den Gegenverkehr durchzulassen. Dieses Manöver wird nicht wie in Deutschland von Ampeln gesteuert, sondern von Schilderumdrehern der menschlichen Art. Da stellen die Neuseeländer doch glatt jeden Tag zwei Personen ab, die mit einem ‚Stop and Go‘-Schild versehen werden und den ganzen Tag nichts weiter zu tun haben, also in der prallen Sonne zu stehen und alle 3 Minuten das Schild von‘ Stop‘ auf‘ Go‘ und wieder zurückzudrehen.

Den kompletten Beitrag gibt es hier: http://www.abenteuer-reisen.de/community/reporter/Kiwi-Meike/reportage/32101

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