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Regierung will Mediziner mit finanzieller Unterstützung halten

Die Zahl der Ärzte hat in Neuseeland derzeit einen niedrigen Stand erreicht und deshalb hat sich die Regierung überlegt, den Medizinern ein stattlich gefördertes Zusatzeinkommen bis zu NZ $ 10.000 jährlich anzubieten.

Auf diese Weise will das Land sich die beschäftigten Mediziner als Arbeitnehmer auch in Zukunft sichern und verhindern, dass sie in andere Länder abwandern. Laut Aussagen des Gesundheitsministers Tony Ryall sollen von dem System auch Berufsgruppen wie staatlich anerkannte Krankenschwestern, Hebammen, Lehrer und Veterinäre der Regierung profitieren können. Das bedeutet beispielsweise für Hebammen rund NZ $ 3.500. Die Beträge richten sich nach dem Grad des Abschlusses. Die zahlreichen Studenten, die kein Darlehen von der Regierung in Anspruch nehmen, sollen in Zukunft ebenfalls eine finanzielle Prämie vom Staat bekommen.

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