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Vorsicht vor riskanten Anlagegeschäften

Die Moosburger Zeitung warnt heute in einem Artikel über Anlagebetrug vor einem Finanzvermittler, der anbietet bestehende Lebensversicherungen zu kaufen und das Geld dann zu vermehren. Der hat das Geld wohl einfach nach Neuseeland transferiert und die Kunden haben es nie wieder gesehen.

Zum einen überlegen sich viele deutsche Auswanderer ihre Lebensversicherungen zu verkaufen und lieber ein schönes Stück Land in Neuseeland zu erwerben, zum anderen ist Neuseeland eine “Steueroase”. Man kann mit einer Firma dort eine Menge Dinge machen, die in Deutschland nur mit einer Banklizenz möglich sind. Dazu muss man seine Services nicht in Neuseeland anbieten, das kann man auch in Deutschland tun. Die Firma, die das anbietet muss in Neuseeland sitzen.

Ganz grob zusammengefasst, man kann diese Vorteile nutzen und in Neuseeland eine Firma gründen, die dann in Deutschland Kredite vergibt , Geldtransaktionen durchführt, Zinsen bezahlt, was auch immer. Wir haben nur seriöse Anbieter im Neuseeland Blog, die wir auch persönlich kennen. Das neuseeländische System kann man positiv nutzen und tatsächlich Geld dort vermehren und anlegen, man kann es aber auch für Betrügereien ausnutzen.

Hier ein Auszug aus dem Artikel der Moosburger Zeitung:

Hierbei hatte ihr ein Finanzvermittler angeboten, ihre bestehende Lebensversicherung bei einer deutschen Versicherung im Auftrag einer international agierenden Bank anzukaufen. Auf diese Weise hätte sich der bereits eingezahlte Betrag der Lebensversicherung eines fünfstelligen Betrages innerhalb von 24 Monaten verdoppeln sollen. Wie sich nun herausstellte, wurde zwischenzeitlich die eingezahlten Beträge aus der Lebensversicherung über eine vermutlich in Landshut agierende Finanzagentur nach Neuseeland transferiert und liegen nach bisherigen Erkenntnissen dort fest.Die Kelheimer Polizei warnt eindringlich davor, dass bei derart lukrativen Geldanlagegeschäften großen Risken für die Anleger bestehen. Deshalb empfiehlt es sich vor solchen Geschäften entsprechende Auskünfte über die Seriosität des Anbieters einzuholen.

Den ganzen Artikel findet ihr hier: http://www.idowa.de/moosburger-zeitung/container/container/con/742623.html

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